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Ausbildung


Die akademische Ausbildung in Religionspädagogik erfolgt ebenso an kirchlichen Hochschulen (z. B. an den evangelischen Fachhochschulen oder der katholischen Universität Eichstätt), wie auch an staatlichen Universitäten (z. B. Universität Luzern, Universität Tübingen, Universität Hamburg, Universität Münster) und in Baden-Württemberg an den Pädagogischen Hochschulen in Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe, Ludwigsburg, Schwäbisch Gmünd und Weingarten. An der Domschule Würzburg ist überdies wie auch an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz ein entsprechendes Fernstudium möglich. Nicht zuletzt in Berlin hat die Ausbildung an der EFB zum FH-diplomierten Religionspädagogen bereits den mehrstufigen sowie berufsbegleitenden Ausbildungsgang zum Katecheten vollständig abgelöst bzw. ersetzt.

In der Islamischen Religionspädagogik erfolgt die akademische Ausbildung bislang an drei Standorten. Nach der Besetzung der oben erwähnten Professur in Erlangen-Nürnberg[4] wurde inzwischen auch an der Universität Osnabrück[5] ein zweiter Lehrstuhl besetzt. Inhaber ist der Wissenschaftler Prof. Dr. Bülent Ucar. Am Centrum für Religiöse Studien der Universität Münster befindet sich die Islamische Religionspädagogik im Aufbau. Die zugehörige Professur wurde aber bereits im Winter 2007/2008 schon einmal für ein Semester durch Lamya Kaddor vertreten. Auch in Baden-Württemberg sind Professuren in Planung. Außerhalb der akademischen Ausbildung bieten die Ministerien der Bundesländer, die islamischen Religionsunterricht bzw. Islamkunde anbieten, entsprechende islampädagogische Fortbildungen für Lehrerinnen und Lehrer an.



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